Die Ampel Diät – Essen nach Farben
Bei der Ampel Diät werden die Lebensmittel je nach Nährstoffgehalt und Inhaltsstoffen eingeteilt. Jedes Nahrungsmittel bekommt eine farbige Markierung. Wer mit diesem Konzept abnehmen will, erhält so den schnellen Überblick über „gute“, neutrale und „böse“ Lebensmittel. Ein wenig erinnert Abnehmen mit der Ampeldiät an das Weight Watchers Punktesystem.
Gute und böse Lebensmittel – Farbmarkierungen bei der Ampel Diät
Ampel Diät Ernährung?
Die Ampel Diät arbeitet mit den Farben rot, gelb und grün. Rote Punkte kennzeichnen alle Lebensmittel mit hohem Fett- oder Kaloriengehalt, die nur in Maßen verzehrt werden dürfen. Wie viele gelb gekennzeichnete Lebensmittel gegessen werden dürfen, richtet sich nach dem aktuellen Gewicht. Nahrungsmittel mit grünen Punkten können bedenkenlos verzehrt werden, Beschränkungen gibt es hier nicht. Die Einteilung nach Farben folgt generell folgendem Prinzip: Rote Punkte haben zum Beispiel Schokolade, Ketchup und Kochen, aber auch Soßen und Dressings. Gelb markiert sind Fleisch und alle Milchprodukte, aber auch Kartoffeln. Obst und Gemüse erhalten einen grünen Punkt und dürfen bei der Ampel Diät unbegrenzt gegessen werden.
Gesund abnehmen mit der Ampeldiät
Wer sich nach den Tabellen der Ampel Diät richtet, der nimmt in gemäßigtem Tempo, dafür aber gesund ab. Durch die Anweisungen ergibt sich eine ausgewogene Ernährung fast von selbst. Während rot gekennzeichnete Nahrungsmittel nur in geringem Maße gegessen werden dürfen, kann man sich an den grünen Lebensmitteln unbegrenzt satt essen. Gemüse und Obst sind nahezu unbeschränkt erlaubt. Wer viel Sport treibt, darf bei der Ampel Diät mehr rote, also fett- und kalorienreiche Lebensmittel verzehren.
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