Vertraulichkeit

 

Weiß man, was mit  vertraulichen Daten passiert? Hier wissen Sie es: Nichts. 


Viele Menschen haben Hemmungen eine psychologische Beratung in Anspruch zu nehmen. Die Fragen, deretwegen man kommt, sind oft die, die man als Schwachpunkte empfindet. Auch wenn man weiß, dass es gut ist, sich unterstützen zu lassen, gibt es in jedem einen Impuls, gefühlte Schwachpunkte nicht auszusprechen. In Wahrheit sind sie die Drehmomente, die Dinge insgesamt zu verbessern, ein glücklicheres, selbstbestimmtes, erfülltes Leben zu führen. Aber weiß man, ob einem nicht doch ein Strick daraus gedreht wird, ob es irgendwie "aktenkundig" wird, weiß man denn wirklich, was daraus gemacht wird?

Hier wissen Sie es: Nichts.

Alles was Sie sagen, ist vollkommen vertraulich. Das ist nicht nur mein Versprechen, man hat in der psychologischen Beratung einen gesetzlichen Sonderstatus, der volle Vertraulichkeit ermöglicht. Selbst wenn Sie mir anvertrauen, wo Sie eine Leiche verscharrt haben, erfährt das niemand - von mir. Ich würde Ihnen in dem Fall allerdings raten, sich einen Anwalt zu nehmen und es selbst der Polizei zu sagen ;-) 


Von mir erfährt niemand, was Sie in der Beratung erzählen.

Manchen Menschen ist es unangenehm, wenn andere wissen, dass sie psychologische Hilfe in Anspruch nehmen. Man weiß es ist unnötig, trotzdem ein ungewisses Gefühl...
Doch selbst, wenn ich Bekannte oder Verwandte von Ihnen kenne, ich lasse mir nicht anmerken, dass jemand bei mir in Beratung ist. Wer das wissen soll, entscheiden selbstverständlich Sie.

Die Stunde bei mir ist Ihr Raum, in dem Sie sich ganz und gar sicher fühlen und entspannt sein können.

 

 

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© Christine Quindeau