Häufige Fragen

"Ich weiss noch nicht, ob Craniosacral die richtige Therapie ist für mich. Wie soll ich vorgehen?"

Gerne können Sie mich unverbindlich anrufen oder ein e-Mail senden. Im Gespräch können wir gemeinsam herausfinden, ob Cranio angezeigt ist. Vielleicht wollen Sie eine Sitzung vereinbaren, um zu spüren, wie Cranio auf Sie wirkt? Das können Sie ohne weitere Verpflichtungen tun. Auf Wunsch gebe ich Ihnen am Ende dieser Behandlung eine Rückmeldung, ob ich Ihnen Craniosacral – oder besser eine andere Therapie – empfehlen würde.

"Wieviele Behandlungen werde ich brauchen?"

Selbstverständlich hängt das davon ab, was Ihr Ziel ist, welche Symptome sich seit wie langer Zeit zeigen, wie alt Sie sind, wie Ihre Lebensumstände aussehen usw.
Im Rahmen der ersten Sitzung können wir gemeinsam einen Behandlungsrahmen abstecken. Die Anzahl und die Häufigkeit der Behandlungen orientiert sich am Heilungsprozess.

"Was kostet eine Behandlung? Beteiligt sich die Krankenkasse an den Kosten?"

Mein Honorar richtet sich nach der aufgewendeten Zeit. Eine Stunde kostet Fr. 144.–.
Die Krankenkassen übernehmen einen Teil der Kosten, wenn Sie eine Zusatzversicherung für Komplementärmedizin haben. Ich bin anerkannte Komplementärtherapeutin mit eidgenössischem Diplom HF und registriert bei EMR und EGK.

"Gibt es Kontraindikationen für Craniosacral Therapie?"

Gerade weil Cranio eine sanfte Therapieform ist, die sich der momentanen Befindlichkeit und den Bedürfnissen der behandelten Person anpasst, gibt es nur wenige Umstände, unter denen Cranio nicht angezeigt ist:

Eine Wartezeit von bis zu 6 Wochen kann in folgenden Situationen angemessen sein:

  • Nach Spinal- und Periduralanästhesie (PDA)
  • Nach schweren Verletzungen oder Operationen
  • Bei Kopfverletzungen, Hirninfarkten, inneren Blutungen (evtl. sind in diesem Fall nach Absprache schon früher Behandlungen möglich)
Bitte informieren Sie mich auf jeden Fall bei:
Risikoschwangerschaften, M. Bechterew, Aneurysmen, innere Blutungen, Einnahme von Hormonpräparaten und Cortison, Osteoporose, Epilepsie, Implantaten, Neurosen, Depressionen und anderen psychischen Erkrankungen, bösartigen Tumoren.

"Kann ich auch ins Cranio kommen, wenn ich "Nichts" habe?

Selbstverständlich! Einige Menschen haben festgestellt, dass ihnen Cranio hilft, in einem ganzheitlichen Sinn "gesund" zu bleiben: sie spüren sich und ihre Bedürfnisse besser, entwickeln mehr Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein, erleben sich gut im Kontakt mit sich selber und ihrer Umwelt, sind häufiger vital und unternehmungslustig und weniger krank. Manche kommen deshalb regelmässig, um einen "Service" zu machen, wie es jemand einmal scherzhaft genannt hat. Die Krankenkassen bezahlen in der Regel keine Präventionsbehandlungen.