Die Freiheitskämpfer

Hintergrund

Das Basler Freiheitspodium wurde im 2011 durch die FDP Kleinbasel lanciert.  Am Podium wird jeweils ein Thema in Bezug zu Freiheit und Eigenverantwortung gestellt. So diskutierten unter anderem der ehemalige Polizeikommandant Gerhard Lips und der Boxtrainer Angelo Gallina über das Spannungsfeld  von Freiheit und Sicherheit. Oder der ehemalige Stadtentwickler Thomas Kessler und ImFluss-Kapitän Tino Krattiger darüber, wie aktiv der Staat in die Belebung des öffentlichen Raums eingreifen soll. Das Podium besteht aus 3-4 Teilnehmern, welche unterschiedliche Standpunkte einbringen.

Ziel und Zweck

Das Komitee des Basler Freiheitspodiums engagiert sich dafür, dass nicht für alle vermeintlichen Probleme ein neues Gesetz oder ein Verbot gemacht wird. Wir wollen als Interessengemeinschaft dazu beitragen, dass in Zukunft wieder vermehrt die Eigenverantwortung im Zentrum steht und der Freiheitsgedanke gestärkt wird. Unsere Vision ist es in Zukunft weniger statt mehr Gesetze zu haben.

Das Komitee organisiert Veranstaltungen rund um das Thema Freiheit und Eigenverantwortung und kann auch zu politischen Themen Stellung beziehen.

Mitmachen können Organisation oder Privatpersonen, die sich der Freiheit verpflichtet fühlen und die sich dafür einsetzen, dass der Freiheitsgedanke gestärkt wird.

Trägerschaft

Die Trägerschaft bildet die Basler FDP. Zeitweise machten auch der Freistaat unteres Kleinbasel – FUK“ , Kulturstadt-Jetzt und die Operation Libero beim Freiheitspodium mit.

Ansprechpartner ist Daniel Seiler – Telefon 061 271 14 31
oder per Email: daniel.seiler@rainmakercorp.ch

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