Unsere letzten Einsätze
12.05.2024 | 04:48 Nr. 71 Technischer Einsatz Notfall hinter verschlossener Türe in der Grindelstraße
12.05.2024
Nr. 71 Technischer Einsatz
04:48
Notfall hinter verschlossener Türe in der Grindelstraße
11.05.2024 | 21:12 Nr. 70 Technischer Einsatz Türöffnung über Drehleiter in der Schillerstraße
11.05.2024
Nr. 70 Technischer Einsatz
21:12
Türöffnung über Drehleiter in der Schillerstraße
10.05.2024 | 11:52 Nr. 69 Technischer Einsatz Technischer Einsatz in der Reichsstraße
10.05.2024
Nr. 69 Technischer Einsatz
11:52
Technischer Einsatz in der Reichsstraße
10.05.2024 | 08:37 Nr. 68 Brandeinsatz Brandeinsatz in der Grüttstraße
10.05.2024
Nr. 68 Brandeinsatz
08:37
Brandeinsatz in der Grüttstraße
10.05.2024 | 07:28 Nr. 67 Technischer Einsatz Technischer Einsatz in der Schmitterstraße
10.05.2024
Nr. 67 Technischer Einsatz
07:28
Technischer Einsatz in der Schmitterstraße
03.05.2024 | 16:19 Nr. 66 Technischer Einsatz Liftbefreiung im Widum
03.05.2024
Nr. 66 Technischer Einsatz
16:19
Liftbefreiung im Widum
03.05.2024 | 11:08 Nr. 65 Brandeinsatz BMA hat ausgelöst im Königswiesen
03.05.2024
Nr. 65 Brandeinsatz
11:08
BMA hat ausgelöst im Königswiesen
02.05.2024 | 22:11 Nr. 64 Technischer Einsatz Verschmutzte Fahrbahn in der Bahnhofstraße
02.05.2024
Nr. 64 Technischer Einsatz
22:11
Verschmutzte Fahrbahn in der Bahnhofstraße
01.05.2024 | 15:58 Nr. 63 Brandeinsatz BMA hat ausgelöst in der Kirchstraße
01.05.2024
Nr. 63 Brandeinsatz
15:58
BMA hat ausgelöst in der Kirchstraße
27.04.2024 | 10:54 Nr. 62 Brandeinsatz BMA hat ausgelöst im Millennium Park
27.04.2024
Nr. 62 Brandeinsatz
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BMA hat ausgelöst im Millennium Park
Vor einem Jahr
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Action Day der Feuerwehrjugend

24 Stunden Feuerwehr - ein Programm mit Spaß, Spiel und jede Menge Einsätzen erfreute die Feuerwehrjugend am vergangenen Wochenende. FWJ-Leiter Stefan Knoll und sein Team sorgten für ein abwechslungsreiches Programm im Feuerwehrhaus, während Einsatzleiter Milos Zivanovic mit André Schnetzer, Lukas Hämmerle, Stefan Fitsch und Daniel Steinhofer zusammen mit einem motivierten Helferteam für durchorganisierte Einsätze sorgte. Am Samstag Nachmittag war auch die Jugendgruppe der Rotkreuzabteilung Lustenau "im Einsatz". Nach dem "Einchecken" im Feuerwehrhaus und einem ordentlichen Mittagessen startete der Reigen der Einsätze mit einem Verkehrsunfall im Rasis Bündt und einem Containerbrand samt vermissten Personen in der Musikschule. Nach einer Verschnaufpause wurden die Einsatzkräfte zu einem Flüssigkeitsbrand (Feuerlöscherübung) und einer Sachgutbergung (Tresor im Riedgraben) gerufen. Am frühen Abend mussten die zwei Feuerwehrjugend-Züge eine Ölspur und einen weiteren Flüssigkeitsbrand abarbeiten. Um Punkt 22:00 Uhr wurde eine unklare Rauchentwicklung beim Gutshof Heidensand gemeldet, die rasch zu einem F4 Gebäudebrand aufgestuft werden musste. Die jungen Feuerwehrleute sahen den Feuerschein schon von weitem. Es galt, eine Zubringerleitung vom Alten Rhein zu legen und den Brand mit zwei Tanklöschfahrzeugen und vier Angriffsleitungen zu bekämpfen. Der Brandort, an dem zufällig die Eltern und Verwandten, aber auch Bürgermeister Kurt Fischer anwesend waren, musste auch ausgeleuchtet werden. Nach knapp einer Stunde war der Brand unter Kontrolle und die jungen Feuerwehrleute hatten Alles gegeben. Nachdem die Fahrzeuge wieder aufgerüstet waren, begann die Nachtruhe, die jäh von einer weiteren Alarmierung um 04:00 Uhr morgens unterbrochen wurde. In der Hohenemserstraße waren zahlreiche Vermisste im Dunkeln zu suchen und ein Hubschrauber-Landeplatz musste ausgeleuchtet werden. Nach diesem Einsatz brauchten die Jugendlichen eine etwas längere Erholungsphase. Erst gegen 08:30 Uhr wurden die zwei Züge einerseits zu einem Verkehrsunfall mit zwei verletzten Personen in der Reichenaustraße und zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage im Reichshofsaal gerufen. Nach diesen kleineren Einsätzen wurde gebacken. Und zwar ein Zopf für die Mütter, die am Muttertag auf ihre ausgeschlafenen Kinder warteten und auch einen Blumengruß aus dem Feuerwehrhaus bekamen. Insgesamt war es ein spannender und unterhaltsamer 24-Stunden-Bereitschaftsdienst, der ohne die vielen Helfer nicht zu stemmen gewesen wäre. Deshalb gebührt allen ein riesengroßes Danke!
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Schauübung auf dem Kirchplatz

Bei strahlendem Sonnenschein machten sich Jung und Alt auf zum Kirchplatz, um einer spannenden und abwechslungsreichen Übung beizuwohnen. Station 1 war die Drehleiter. Hier wurden die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten dieses Hubrettungsfahrzeuges gezeigt. Das Motto "Lustenau von oben" nutzten natürlich zahlreiche kleine und große Besucher, die sich trauten mit der Drehleiter in luftige Höhen zu fahren. Bei Station 2 wurden die verschiedenen technischen Mittel, die bei einem Unfall zur Verwendung kommen, gezeigt. Natürlich konnten auch die Einsatzfahrzeuge ausgiebig inspiziert werden. Bei der Station 3 demonstrierte die Rettungsabteilung Lustenau die Rettung von Personen mittels Spineboard und Rettungsboa. Die Rotkreuzmitglieder zeigten dabei auch weiteres Gerät und auch ein modernes Rettungsfahrzeug durfte besichtigt werden. Die vierte Station war dem Thema Atemschutz gewidmet. Auch hier konnten die einschlägigen Geräte aus der Nähe betrachtet werden und ein Atemschutztrupp zeigte das richtige Vorgehen bei einem Zimmerbrand und brachte jenen Zuschauern, die das Ganze aus besonderer Nähe betrachteten, eine kleine Abkühlung. Höhepunkt war dann eine gemeinsame Übung an einem "verunfallten Fahrzeug". Der Insasse musst durch schweres Rettungsgerät befreit werden, während er vom Roten Kreuz behandelt wurde. Die Rettung gelang hervorragend und die Helferinnen und Helfer ernteten verdienten Applaus. Nachdem dieses Format so überraschend großen Anklang fand, dürfte es sich nicht um die letzte Veranstaltung dieser Art gehandelt haben.
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Training unter echten Bedingungen

Die Feuerwehr Hohenems lud im Rahmen ihrer Samstagsausbildung zum Themenbereich "Brand" auch einige Mitglieder der Lustenauer Feuerwehr ein, unter echten Bedingungen zu trainieren. Dazu hatten die Hohenemser den südtiroler Spezialisten "Firefigthing Fire & Rescue" engagiert, der mit einem Brandcontainer anreiste. Das Unternehmen ist unter anderem auf die Ausbildung von Feuerwehrleuten spezialisiert und bot in Hohenems die Heißausbildung für Atemschutzgeräteträger an. Teil dieser Ausbildung ist zunächst ein theoretischer Teil, bei dem es darum geht, Gefahren zu erkennen, die Bekämpfung von Raumdurchzündungen zu besprechen und auch Rauchdurchzündungen mit und ohne Druckanstieg kennen zu lernen. Die praktische Übung im Brandcontainer beinhaltet dann Flashover erkennen und live erleben, das Beobachten vom Brandverlauf in geschlossenen Räumen, die Wärmegewöhnung, Umgang und Training mit Hohlstrahlrohren, das Üben von Türprozeduren und vor allem natürlich die Bekämpfung von Flashovern und das Blocken von Rauchdurchzündungen. Insgesamt also ein wahrer Reigen von realistischen Übungsannahmen. Markus Hämmerle, Marco Hagen, Bernhard Hammerer und Alexander Kopf konnten ihre langjährige Erfahrung als Atemschutzgeräteträger im Rahmen dieser Schulung weiter abrunden. Der Feuerwehr Hohenems sei ein Dank dafür ausgesprochen, dass auch Lustenauer Feuerwehrmitglieder in dieser speziellen Übungseinheit mitmachen durften!
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Heimkehrerstrasse - Rauchentwicklung

Der Bewohner hatte das Essen auf dem eingeschalteten Herd vergessen. Die Rauchmelder haben Schlimmeres verhindert. Im Einsatz: ELF, Tank 1, Tank 3, Leiter, LF1, Polizei, Rotes Kreuz und Sicherheitswache