Feuerwehrausflug Salzburg - Salzkammergut - St. Gilgen
Einen unvergesslichen Ausflug konnten zahlreiche Mitglieder und Freunde der Feuerwehr am Christi-Himmelfahrt-Wochenende erleben. Mit zwei Bussen startete die Reisegesellschaft am frühen Feiertagsmorgen in Richtung Salzburg. Nach kurzweiliger Fahrt kamen die Feuerwehrtouristen in Salzburg an, wo zunächst freier Aufenthalt war und man den kulinarischen Genüssen der Landeshauptstadt frönen konnte. Bei der anschließenden Stadtführung vermittelten kompetente Guides wertvolles Wissen über die Prunkbauten, die hauptsächlich Vorarlberger Fürsterzbischöfe errichten haben lassen - so etwa Wolf Dietrich von Raitenau (1559 in Lochau geboren) oder Markus Sittikus von Hohenems. Außerdem erfuhr man alles über den berühmten Ausnahmekomponisten Johannes Chrysostomus Wolfgang Theophil Mozart, dessen Geburtshaus besichtigt wurde. Nach der Führung fuhr der Konvoi nach St. Gilgen ins Hotel Billroth, wo nicht nur großzügige Zimmer, sondern auch ein Abendbuffet wartete. Den weiteren Abend verbrachten die Reisenden in der Hotel-Lounge, an der Bar oder in der Bar "Grammophon" in der City von St. Gilgen. Frühmorgens hieß es am nächsten Tag: "Tagwache!" Die Feuerwehr-Touristen fuhren nach einem reichhaltigen Frühstück zunächst nach Bad Ischl. Diese mit der Kaiserfamilie eng verbundene Stadt bot einige Highlights. Zunächst konnte die Reisegesellschaft das relativ neu eröffnete Feuerwehrmuseum besichtigen, wo zwei Feuerwehrkameraden aus Bad Ischl interessante Informationen präsentierten und allerlei historisches Gerät betrachtet werden konnte. Anschließend präsentierte ein Bummelzug die historische Stadt an der Traun. Zuletzt machte die Ausflugsgruppe einen Besuch bei der Familie Habsburg-Lothringen. Die Kaiservilla ist heute noch im Besitz der Nachfahren von Kaiser Franz Joseph. Und ein Erzherzog führte auch ein Gruppe durch die Prunkräume der Urlaubsresidenz des Kaisers, der hier vor allem der Jagd frönte. Insgesamt mehrere zehntausend Wildtiere soll der passionierte Jäger erlegt haben. Die Trophäen in der Kaiservilla vermitteln ein beeindruckendes Bild davon. Am Nachmittag machten sich die Busse mit den heiteren Fahrgästen auf nach St. Wolfgang. Mit der ältesten Zahnradbahn Österreichs fuhr man auf den Schafberg. Die Bergstation liegt immerhin auf 1.732 Meter. Die gigantische Aussicht war atemberaubend. Nach gemütlichen Stunden und kollektivem "Stiegl-Kappen-Kauf" machte man sich auf ins Tal - natürlich wieder mit der Zahnradbahn. Im Tal angekommen, bestand die Möglichkeit, St. Wolfgang näher kennen zu lernen. Ob im oder vor dem "Weißen Rössl" - der Seeblick lud zum Verweilen und bisweilen auch zur nassen Abkühlung ein. Den Abend ließ man auch am Wolfgangsee ausklingen, aber im Restaurant Brunnwind, direkt am See in St. Gilgen gelegen und später an der Hotelbar oder in der lieb gewonnenen Bar "Grammophon". Für das Frühstück am Samstag war ein großzügigeres Zeitfenster vorgesehen, das sowohl dem Frühaufsteher, als auch dem "Längerschläfer" angenehm war. Nach dem Abschied von St. Gilgen fuhr die Gruppe nach Mattsee, wo die "Ferdinand Porsche Erlebniswelten" manches der Fahrzeugtechnik verschriebene Herz höher schlagen ließen. Das oppulente Mittagsmahl im Stiftskeller war ausgezeichnet, so dass man kulturell und kulinarisch gestärkt die Heimfahrt antreten konnte. Auch die Heimfahrt fand in bester und ausgelassener Stimmung statt, so dass nach Ankunft in Lustenau eines einstimmig klar war: Das war ein großartiger Ausflug!
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Schillerstrasse - Türöffnung über Drehleiter
Situation bei Ankunft: Notfall hinter verschlossener Türe vermutet Tätigkeit am Einsatzort: Einstieg über Balkon mittels Drehleiter. Unterstützung der Rettungskräfte Im Einsatz: ELF, Tank 1, Leiter, Rotes Kreuz, Polizei
Die Turnerschaft Lustenau veranstaltete heuer bereits zum 24. Mal die Lustenauer Meile im Parkstadion. Fast 600 Läuferinnen und Läufer jeden Alters nahmen heuer teil. Darunter auch eine Laufmannschaft der Feuerwehr Lustenau, die in der Kategorie "Männer Hobby" die 4 km lange Strecke bewältigte. Dem Routinier Stefan Knoll gelang es, in 15 Minuten 37,6 Sekunden auf Rang 3 zu laufen. Aaron Schwärzler folgte mit 17 Minuten 0,3 Sekunden auf Rang 5. Andreas Alge lief mit 17 Minuten 24,1 Sekunden auf Platz 9, dicht gefolgt von Elias Mathis, der mit 17 Minuten 24,8 Sekunden auf Platz 11 kam. Fabian Weiß erreichte mit 18 Minuten 0,3 Sekunden Rang 13. Und Daniel Bösch landete mit 19 Minuten 42,2 Sekunden auf Platz 15. Für die Sparkasse war zudem Feuerwehrmann Dominik Hagen angetreten, der Rang 18 belegte. Bei den Profis konnte unser Mitglied Lothar Isele über eine Distanz von 8 km Rang 4 erzielen. Wir gratulieren herzlich!
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Geschicklichkeitsfahren in Altach
Beim diesjährigen Geschicklichkeitsfahren in Altach war wieder volle Beherrschung des Fahrzeuges wichtig. Die Feuerwehr Altach hatte sich einen besonderen "Parcours" ausgedacht. Zunächst musste eine schwingende Bierflasche an einem Seilzug in einer Kiste versenkt werden. Danach galt es, so nah an ein Gartentor rückwärts heranzufahren, dass das 1,20 m breite Gartentor sich noch öffnen ließ, der Abstand zum geöffneten Tor aber so gering wie möglich war. In der nächsten Linkskurve mussten die grünen Pfosten umgefahren werden. Die in unmittelbarer Nähe befindlichen roten Pfosten mussten aber stehen bleiben. Danach musste die Fahrzeugbreite an zwei Hindernissen geschätzt werden. Einerseits musste man zwischen den Hindernissen noch durchfahren können, andererseits musste der Abstand zu den Hindernissen so gering wie möglich sein. In der darauf folgenden Rechtskurve musste man mit dem Hinterreifen den Abstand zu einem Gegenstand so gering wie möglich halten. Dann galt es, mit einem gefüllten Sektglas über mehrere Hindernisse zu fahren und nichts zu verschütten. Bei der nächsten Station musste unter Zeitdruck die Reifenstellung des Fahrzeuges geschätzt und durch Pads am Boden ausgelegt werden. Standen alle vier Reifen auf den Pads gab es die volle Punkteanzahl. Mit einer am Fahrzeug angebrachten Lanze musste dann ein Loch in einer Tafel getroffen werden. Je kleiner das Loch, desto größer die Punkteanzahl. An einer "übersensiblen" Ampel musste schließlich ein Prellbock mit dem Fahrzeug so exakt gedrückt werden, dass grün und gelb gleichzeitig leuchteten. Und bei der vorletzten Station musste mit einem über eine Stange am Fahrzeug befestigten Wasserwerfer vier Gegenstände umgestoßen werden. Da erschien es vergleichsweise einfach, an einem Reifen eine Schneekette zu montieren. Etliche Mitglieder der Feuerwehr beteiligten sich am Bewerb. Lukas Weilguni konnte sich im Einzelbewerb unter 5,5 t über den 5. Platz und Sonja Adams über den 4. Platz freuen. Florian Ronacher erreichte im Einzelbewerb über 5,5 t den 3. Rang. Im Gruppenbewerb unter 5,5 t wurde der 3. Rang (Sonja Adams, Jürgen Hollenstein, Florian Ronacher) und über 5,5 t der 2. Rang (Florian Ronacher, Florian Alfare, Christian Netzer) erreicht. Herzliche Gratulation!
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Fünf Anlässe bei der Feuerwehr Hohenems
Gleich fünf Ereignisse feierte die Feuerwehr Hohenems am Staatsfeiertag. Zum einen konnte die Nachbarwehr auf 155 Jahre Bestand zurückblicken. Die Feuerwehrjugend Hohenems feierte 30 Jahre. Das neue Versorgungsfahrzeug und ein Notstromaggregat wurden gesegnet. Und schließlich konnte auch der Umbau der Einsatzzentrale gefeiert werden. Der Einladung waren zahlreiche Ehrengäste gefolgt. Auch Abordnungen der umliegenden und befreundeten Wehren waren gekommen, so auch eine Abordnung unserer Feuerwehr mit zahlreichen Feuerwehrjugendmitgliedern. Nach dem offiziellen Teil gab es ein hervorragendes Gulasch mit Knödel. Und dann gönnte sich die Mannschaft - natürlich ausschließlich wegen der mitreisenden Feuerwehrjugend - in Lustenau noch bei hochsommerlichen Temperaturen ein Eis.
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Beleuchtung und Verkehrssicherung bei der FWJ
Auch im dritten Teil der neuen Serie berichtet die Feuerwehrjugend über ihre letzte Übung. Diesmal standen Beleuchtung und Verkehrssicherung auf dem Programm. Laurin ist ganz frisch bei der Feuerwehrjugend. Auf die Frage, warum er zur Feuerwehrjugend gekommen ist, meint er: "Ich bin auf die Feuerwehr aufmerksam geworden, weil mich die Einsätze interessieren. Ich war immer bei 'School is out' dabei und es hat mir sehr gut gefallen. Da war mir klar, so was passt zu mir und dann bin ich dazugekommen. Bei der Feuerwehr interessieren mich die Autos und was alles drin ist. Mir gefällt es sehr gut! Das war die richtige Entscheidung!" Auf dieser Probe lernte er die Grundlagen der Verkehrssicherung. Er lernte mit seinen Kameradinnen und Kameraden, wie man ein Fahrzeug im Fließverkehr richtig absichert und beleuchtet. Ebenso lernte die FWJ, mit welchen Mitteln man beispielsweise eine Unfallstelle ausleuchten kann.
Unsere letzten Einsätze
12.05.2024 | 04:48Nr. 71Technischer EinsatzNotfall hinter verschlossener Türe in der Grindelstraße
12.05.2024
Nr. 71Technischer Einsatz
04:48
Notfall hinter verschlossener Türe in der Grindelstraße
11.05.2024 | 21:12Nr. 70Technischer EinsatzTüröffnung über Drehleiter in der Schillerstraße
11.05.2024
Nr. 70Technischer Einsatz
21:12
Türöffnung über Drehleiter in der Schillerstraße
10.05.2024 | 11:52Nr. 69Technischer EinsatzTechnischer Einsatz in der Reichsstraße
10.05.2024
Nr. 69Technischer Einsatz
11:52
Technischer Einsatz in der Reichsstraße
10.05.2024 | 08:37Nr. 68BrandeinsatzBrandeinsatz in der Grüttstraße
10.05.2024
Nr. 68Brandeinsatz
08:37
Brandeinsatz in der Grüttstraße
10.05.2024 | 07:28Nr. 67Technischer EinsatzTechnischer Einsatz in der Schmitterstraße
10.05.2024
Nr. 67Technischer Einsatz
07:28
Technischer Einsatz in der Schmitterstraße
03.05.2024 | 16:19Nr. 66Technischer EinsatzLiftbefreiung im Widum
03.05.2024
Nr. 66Technischer Einsatz
16:19
Liftbefreiung im Widum
03.05.2024 | 11:08Nr. 65BrandeinsatzBMA hat ausgelöst im Königswiesen
03.05.2024
Nr. 65Brandeinsatz
11:08
BMA hat ausgelöst im Königswiesen
02.05.2024 | 22:11Nr. 64Technischer EinsatzVerschmutzte Fahrbahn in der Bahnhofstraße
02.05.2024
Nr. 64Technischer Einsatz
22:11
Verschmutzte Fahrbahn in der Bahnhofstraße
01.05.2024 | 15:58Nr. 63BrandeinsatzBMA hat ausgelöst in der Kirchstraße
01.05.2024
Nr. 63Brandeinsatz
15:58
BMA hat ausgelöst in der Kirchstraße
27.04.2024 | 10:54Nr. 62BrandeinsatzBMA hat ausgelöst im Millennium Park
24 Stunden Feuerwehr - ein Programm mit Spaß, Spiel und jede Menge Einsätzen erfreute die Feuerwehrjugend am vergangenen Wochenende. FWJ-Leiter Stefan Knoll und sein Team sorgten für ein abwechslungsreiches Programm im Feuerwehrhaus, während Einsatzleiter Milos Zivanovic mit André Schnetzer, Lukas Hämmerle, Stefan Fitsch und Daniel Steinhofer zusammen mit einem motivierten Helferteam für durchorganisierte Einsätze sorgte. Am Samstag Nachmittag war auch die Jugendgruppe der Rotkreuzabteilung Lustenau "im Einsatz". Nach dem "Einchecken" im Feuerwehrhaus und einem ordentlichen Mittagessen startete der Reigen der Einsätze mit einem Verkehrsunfall im Rasis Bündt und einem Containerbrand samt vermissten Personen in der Musikschule. Nach einer Verschnaufpause wurden die Einsatzkräfte zu einem Flüssigkeitsbrand (Feuerlöscherübung) und einer Sachgutbergung (Tresor im Riedgraben) gerufen. Am frühen Abend mussten die zwei Feuerwehrjugend-Züge eine Ölspur und einen weiteren Flüssigkeitsbrand abarbeiten. Um Punkt 22:00 Uhr wurde eine unklare Rauchentwicklung beim Gutshof Heidensand gemeldet, die rasch zu einem F4 Gebäudebrand aufgestuft werden musste. Die jungen Feuerwehrleute sahen den Feuerschein schon von weitem. Es galt, eine Zubringerleitung vom Alten Rhein zu legen und den Brand mit zwei Tanklöschfahrzeugen und vier Angriffsleitungen zu bekämpfen. Der Brandort, an dem zufällig die Eltern und Verwandten, aber auch Bürgermeister Kurt Fischer anwesend waren, musste auch ausgeleuchtet werden. Nach knapp einer Stunde war der Brand unter Kontrolle und die jungen Feuerwehrleute hatten Alles gegeben. Nachdem die Fahrzeuge wieder aufgerüstet waren, begann die Nachtruhe, die jäh von einer weiteren Alarmierung um 04:00 Uhr morgens unterbrochen wurde. In der Hohenemserstraße waren zahlreiche Vermisste im Dunkeln zu suchen und ein Hubschrauber-Landeplatz musste ausgeleuchtet werden. Nach diesem Einsatz brauchten die Jugendlichen eine etwas längere Erholungsphase. Erst gegen 08:30 Uhr wurden die zwei Züge einerseits zu einem Verkehrsunfall mit zwei verletzten Personen in der Reichenaustraße und zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage im Reichshofsaal gerufen. Nach diesen kleineren Einsätzen wurde gebacken. Und zwar ein Zopf für die Mütter, die am Muttertag auf ihre ausgeschlafenen Kinder warteten und auch einen Blumengruß aus dem Feuerwehrhaus bekamen. Insgesamt war es ein spannender und unterhaltsamer 24-Stunden-Bereitschaftsdienst, der ohne die vielen Helfer nicht zu stemmen gewesen wäre. Deshalb gebührt allen ein riesengroßes Danke!
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Schauübung auf dem Kirchplatz
Bei strahlendem Sonnenschein machten sich Jung und Alt auf zum Kirchplatz, um einer spannenden und abwechslungsreichen Übung beizuwohnen. Station 1 war die Drehleiter. Hier wurden die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten dieses Hubrettungsfahrzeuges gezeigt. Das Motto "Lustenau von oben" nutzten natürlich zahlreiche kleine und große Besucher, die sich trauten mit der Drehleiter in luftige Höhen zu fahren. Bei Station 2 wurden die verschiedenen technischen Mittel, die bei einem Unfall zur Verwendung kommen, gezeigt. Natürlich konnten auch die Einsatzfahrzeuge ausgiebig inspiziert werden. Bei der Station 3 demonstrierte die Rettungsabteilung Lustenau die Rettung von Personen mittels Spineboard und Rettungsboa. Die Rotkreuzmitglieder zeigten dabei auch weiteres Gerät und auch ein modernes Rettungsfahrzeug durfte besichtigt werden. Die vierte Station war dem Thema Atemschutz gewidmet. Auch hier konnten die einschlägigen Geräte aus der Nähe betrachtet werden und ein Atemschutztrupp zeigte das richtige Vorgehen bei einem Zimmerbrand und brachte jenen Zuschauern, die das Ganze aus besonderer Nähe betrachteten, eine kleine Abkühlung. Höhepunkt war dann eine gemeinsame Übung an einem "verunfallten Fahrzeug". Der Insasse musst durch schweres Rettungsgerät befreit werden, während er vom Roten Kreuz behandelt wurde. Die Rettung gelang hervorragend und die Helferinnen und Helfer ernteten verdienten Applaus. Nachdem dieses Format so überraschend großen Anklang fand, dürfte es sich nicht um die letzte Veranstaltung dieser Art gehandelt haben.
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Training unter echten Bedingungen
Die Feuerwehr Hohenems lud im Rahmen ihrer Samstagsausbildung zum Themenbereich "Brand" auch einige Mitglieder der Lustenauer Feuerwehr ein, unter echten Bedingungen zu trainieren. Dazu hatten die Hohenemser den südtiroler Spezialisten "Firefigthing Fire & Rescue" engagiert, der mit einem Brandcontainer anreiste. Das Unternehmen ist unter anderem auf die Ausbildung von Feuerwehrleuten spezialisiert und bot in Hohenems die Heißausbildung für Atemschutzgeräteträger an. Teil dieser Ausbildung ist zunächst ein theoretischer Teil, bei dem es darum geht, Gefahren zu erkennen, die Bekämpfung von Raumdurchzündungen zu besprechen und auch Rauchdurchzündungen mit und ohne Druckanstieg kennen zu lernen. Die praktische Übung im Brandcontainer beinhaltet dann Flashover erkennen und live erleben, das Beobachten vom Brandverlauf in geschlossenen Räumen, die Wärmegewöhnung, Umgang und Training mit Hohlstrahlrohren, das Üben von Türprozeduren und vor allem natürlich die Bekämpfung von Flashovern und das Blocken von Rauchdurchzündungen. Insgesamt also ein wahrer Reigen von realistischen Übungsannahmen. Markus Hämmerle, Marco Hagen, Bernhard Hammerer und Alexander Kopf konnten ihre langjährige Erfahrung als Atemschutzgeräteträger im Rahmen dieser Schulung weiter abrunden. Der Feuerwehr Hohenems sei ein Dank dafür ausgesprochen, dass auch Lustenauer Feuerwehrmitglieder in dieser speziellen Übungseinheit mitmachen durften!
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Heimkehrerstrasse - Rauchentwicklung
Der Bewohner hatte das Essen auf dem eingeschalteten Herd vergessen. Die Rauchmelder haben Schlimmeres verhindert. Im Einsatz: ELF, Tank 1, Tank 3, Leiter, LF1, Polizei, Rotes Kreuz und Sicherheitswache