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Eine Hilfsorganisation hat 28 Menschen an Bord eines Rettungsschiffes genommen. Die Geretteten sind in stabilem Zustand.

Die feministisch-theologische Zeitschrift «FAMA» sammelt online Geld für eine modernere Website. Mit der neuen Plattform will sie ein grösseres Publikum erreichen.

Die Jahresrechnung des Hilfswerks der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz (Heks) weist einen markant höheren Aufwand aus als im Vorjahr. Darin zeigt sich der Einsatz in den zahlreichen von Krisen und Konflikten belasteten Ländern.

Aserbaidschan erhebt Anspruch auf einen Korridor im Süden Armeniens. Die EKS befürchtet einen neuen militärischen Konflikt. Die Schweizer Aussenpolitik sei gefordert, sich für eine friedliche Lösung einzusetzen.

Vom 15. Mai bis zum 15. Juni finden die nationalen «Aktionstage Behindertenrechte» statt. Auch evangelisch-reformierte Kantonalkirchen bieten Veranstaltungen an.

Mitglieder der islamistischen Hamas werden nach Angaben des türkischen Staatschefs Erdogan in der Türkei medizinisch versorgt. Er spricht sich für einen Waffenstillstand aus.

In den letzten fünf Jahren ist die Zahl der Flüchtlinge im eigenen Land stark angestiegen. Konflikte und Naturkatastrophen machen Millionen von Menschen heimatlos.

Der Berner Regierungsrat will die Landeskirchen im Kanton jährlich mit rund 29 Millionen Franken zur Finanzierung ihrer gesamtgesellschaftlichen Leistungen unterstützen. Der Grosse Rat entscheidet darüber im Herbst.

Die Dargebotene Hand Zentralschweiz meldet konstant hohe Anrufzahlen. Zunehmend melden sich Kinder und Jugendliche, häufig mit schwierigen Themen. Die Reformierte Kirche im Kanton Luzern arbeitet mit dem Sorgentelefon zusammen.

Die Zahlungen an das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästinaflüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) hat der Bundesrat aufgrund von Vorwürfen Israels sistiert. Dennoch will er nun für Gaza finanzielle Nothilfe leisten.

Aus Protest gegen die Klimapolitik der britischen Regierung haben zwei über 80-jährige Aktivistinnen den Glasschutz der Verfassungsurkunde Magna Carta in London attackiert.

Die Evangelischen Frauen Schweiz heissen neu femmes protestantes. Das «Evangelisch» im Namen habe sich als Nachteil erwiesen.

Das Schnellverfahren für Asylsuchende hat sich laut dem Staatssekretariat für Migration bewährt. Die Gesuche seien deutlich zurückgegangen.

Pinchas Goldschmidt wird von der Stadt Aachen als «herausragender Repräsentant jüdischen Lebens in Europa» gewürdigt. Er bezeichnet den interreligiösen Dialog mit den Muslimen in diesen Zeiten als schwieriger, aber umso wichtiger.

Der langjährige Trend bei der grössten protestantischen Kirche hält zwar an, hat sich im letzten Jahr aber etwas abgeschwächt. Zudem verzeichnete die Kirche eine Zunahme der Taufen.

Der militärische Arm der palästinensischen Terrororganisation Hamas hat Raketen auf den israelischen Grenzübergang Kerem Schalom abgefeuert. An dieser Stelle hatte Israel Hilfslieferungen in den Gaza-Streifen gelassen.

Die Leitung der Universität Lausanne will die Besetzung eines Uni-Gebäudes durch pro-palästinensische Studierende nicht länger dulden. Diese wurden aufgefordert, die Räumlichkeiten zu verlassen. Sie wollen jedoch bleiben.

Die Vereinten Nationen und ihre humanitären Partner haben erst einen geringen Teil der benötigten Gelder für die humanitäre Hilfe im Jemen erhalten. Insbesondere Kinder und Frauen seien die Leidtragenden.

Der israelische Holocaust-Gedenktag «Yom HaShoah» war vom Krieg in Gaza geprägt. Israel lasse sich das Recht auf Selbstverteidigung nicht absprechen, betonte Ministerpräsident Benjamin Netanjahu.

In Lausanne verlangen Studentinnen und Studenten einen «akademischen Boykott der israelischen Institutionen». Die Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus hält diese Forderung für antisemitisch.