• Bei den 14. Spanischen Graphikdesignpreisen von ANUARIA (2009) ging eine Auszeichnungen in der Kategorie "Buch, Jahrbuch oder Verlagsdesign" an Atipus, S.L. (www.atipus.com) für ihr Konzept der Buchreihen für Erwachsene von Pabst & Pesch (Balearica, Pfade und Corriols).

     Die Jury hat ein Verlagskonzept ausgezeichnet, das den Schwerpunkt auf ein erkennbares Markenzeichen setzt. Sie würdigt den Entwurf eines allen Reihen gemeinsamen Aussehens, das klar, schlicht und erkennbar ist, und jeder einzelnen Reihe eine eigene Farbe zuweist (www.anuaria.com/index.php?md=premis&accio=infopremis&id_categoria=10&edicio=2009).

    Herzliche Glückwünsche an die Kollegen von Atipus!

    Claudia Pesch


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  • Juni war also doch zu optimistisch? Nun, diejenigen unter Ihnen, die dieses Jahr spät in den Sommerurlaub fahren, werden dies dennoch mit einem Buch von P&P unter dem Arm tun können.

    Wir berichten...

     

    Als Lückenbüsser für die Frühurlauber unter Ihnen geben wir derweil die Auswahl von sechs nordamerikanischen "Schwergewichten," sechs "modernen Klassikern" wieder, die Robert Saladrigas in der letzten Kulturbeilage der Tageszeitung La Vanguardia (cultura/s #367) empfohlen hat:

    1) Ein gerader Rauch von Denis Johnson (Rowohlt, 2. Auflage 2008);

    2) Zeiten des Aufruhrs von Richard Yates (DVA, 5. Auflage 2002, oder als dtv-Taschenbuch, 2004);

    3) Die Leiden eines Amerikaners von Siri Hustvedt (Rowohlt, 2. Auflage 2008, oder ebda. als Taschenbuch, 2009);

    4) Empörung von Philip Roth (Hanser, 6. Auflage 2009;

    5) A Mercy von Toni Morrison (Knopf, 2008, oder als Vintage-Taschenbuch, 2009); und

    6) Die entscheidende Nacht von Tobias Wolff (rororo-Taschenbuch, 2001).


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    Am vergangenen Donnerstag, den 21. Mai, war ich bei der Vorstellung der beiden neuesten Bände, welche die Kollegen von Editorial Fonoll in ihrer Biblioteca Global verlegt haben. Pepa Rosiñols Übersetzung von Kurt Vonneguts Deadeye Dick, ursprünglich 1982 auf Englisch, 1987 auf Deutsch als Zielwasser und nunmehr auf Katalanisch als El bala perduda (Der Blindgänger) erschienen, gefällt mir gut: www.editorialfonoll.cat/detall.aspx?id=79.

    Gefallen hat mir auch Abel Cutillas' zweites Buch, La mort de Miquel Bauçà (Miquel Bauçàs Tod). Zwar geht der Autor zuweilen etwas weit, ganz ohne Zweifel, doch schreibt er über einen der grössten zeitgenössischen Autoren in katalanischer Sprache, der zudem wenig gelesen wird: www.editorialfonoll.cat/detall.aspx?id=78.

    Glückwunsch!

     


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  • Liebe Freunde,

    nun haben wir Sie so lange warten lassen und nicht einmal zum Bücherfest Sant Jordi einen Titel parat gehabt. Aber wir wagen zu hoffen, dass sich das im Juni (diesen Jahres!) ändern wird.

    Wir bitten Sie also noch um ein kleines bisschen Geduld!

    C.P.


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