Kognitive Störungen

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Kognitive Störungen bei Krebs - Was tun?
Schlechte Konzentrationsfähigkeit, Vergesslichkeit, Wortfindungsschwierigkeiten, eine kurze Aufmerksamkeitsspanne - diese Auffälligkeiten können Symptome eines Chemobrains oder auch Chemogehirns sein. Wir klären auf.

Kognitive Störungen
Die Betroffenen haben häufig Aufmerksamkeits-, Konzentrations- und Gedächtnisprobleme.
Denk- und Sprachstörungen ...

Kognitive Störungen
Unter kognitiven Störungen werden Störungen der geistigen Leistungsfähigkeit in Form von herabgesetzter Aufmerksamkeit, Konzentrationsstörungen, vermehrter Vergesslichkeit oder anderen Denkstörungen bezeichnet.
Konzentrationsstörungen ...


Schleichende Entstehung und Verlauf
Sehstörungen: relativ früh im Krankheitsverlauf
Sprachdefizite und primäre progressive Aphasie: eher später im Krankheitsverlauf ...

nach Schädigung des dorsolateralen Kortex
Das Supervisory Attentional System (SAS) ist nicht mehr dazu in der Lage, Handlungen des Menschen flexibel auf neue Situationen einzustellen (kognitive Flexibilität). Das problemlösende Denken und eine vorausschauende Handlungsplanung sind z.T. massiv gestört.

stellen meist nur einen Teilaspekt der vielfältigen Folgen einer Gehirnschädigung oder -erkrankung dar. Daher ist oft eine multidisziplinäre Behandlung (Medikamente, Ergotherapie, , Logopädie, Neuropsychologie, Physiotherapie, Psychotherapie etc.) die Praxis.


Wann zum Arzt?
Der Begriff Agnosie bezeichnet in der Medizin allgemein das Unvermögen, Objekte zu erkennen und ihre Bedeutung zu erfassen oder Zusammenhänge zu verstehen. Betroffene haben zwar faktisch intakte Sinnesorgane, aber die Verknüpfung zum Gehirn funktioniert nicht mehr richtig.

sind ein Hinweis auf eine Beteiligung des vegetativen Nervensystems. Diese treten in mehr als 90 Prozent der Fälle auf. Auch das Zentralnervensystem kann betroffen sein. Weitere Beschwerden sind vermindertes Schwitzen, Veränderungen des Blutdrucks und verschwommenes Sehen.
Diagnose & Krankheitsverlauf ...


Zu den kognitiven Fähigkeiten eines Menschen zählen zum Beispiel die Aufmerksamkeit, die Erinnerung, das Lernen, die Kreativität, das Planen, die Orientierung und einige Fähigkeiten mehr, die nach dem Schlaganfall beeinträchtigt sein können.

Neuro werden zunächst nach ihrem Schweregrad beurteilt (nach A. Monsch, 2021)
Leichte NCD (= Minor neurocognitive disorder, früher MCI: Mild Cognitive Impairment) ...

Leichte kognitive Störungen
Die Altersvergesslichkeit wird in der Medizin als leichte kognitive Störung bezeichnet. Kognitiv kommt aus dem lateinischen und heißt so viel wie "das Erkennen betreffend".

Leichte kognitive Störungen
Sehr leichte Gedächtnisveränderungen, die im Test nicht nachweisbar sind. Betroffene können ihren Alltag alleine meistern und sind arbeitsfähig.
Leichte Demenz ...

Zunehmende , besonders Verschlechterungen der Gedächtnisleistung (vor allem des Neugedächtnisses), des Denkvermögens, der Sprache, der Urteilsfähigkeit, der Intelligenz und der Orientierung. Das kann sich z. B.

In manchen Fällen schreiten die Veränderungen der Hirngefäße auch langsam fort, was sich vor allem durch sogenannte (wie Vergesslichkeit) äußert. Daneben können bei Morbus Fabry auch Kopfschmerzen oder psychische Erkrankungen wie Angststörungen oder Depressionen auftreten.

Denkstörungen ()

Eine strahlenbedingte Schädigung mit Untergang von Nervenzellen‎ im Gehirn, beispielsweise Zellen der weißen Substanz (Leukenzephalopathie), kann später insbesondere folgende geistige Fähigkeiten (neurokognitive Leistungen) beeinträchtigen: ...

Demenz und milde
Hat ein Betroffener beim Test Probleme mit dem Benennen und Erinnern von Dingen, handelt es sich nicht automatisch um eine fortschreitende Demenz.

Zitat: " werden im gutachterlichen Kontext häufig nicht adäquat gewürdigt.

Grund dafür sind nicht nur oder Demenz, sondern ebenso Depressionen. Worauf Sie achten und wann Sie zum Arzt gehen sollten.
Mit zunehmendem Alter lässt das Gedächtnis nach. Auch die Konzentrationsfähigkeit ist nicht mehr so stark ausgeprägt wie in jüngeren Jahren.

Kognitionspsychologische Hypothesen sehen als Auslöser einer Depression.

Was auch immer dies im Einzelnen zu bedeuten hat, eines bleibt gleich: Es handelt sich um . Und das kommt vom lateinischen: cognoscere = erkennen, kennen lernen.

mit Denkverlangsamung, Fehlbewertung, Negativwertung, Denkhemmung bis zur Pseudodemenz;
Antriebsdefizit: Verlust von Motivation und Initiative bis hin zum Stupor, aber auch innere Unruhe und Rastlosigkeit; ...

Begleiterscheinungen von Parkinson wie sensible, psychische, vegetative und . Typisch sind beispielsweise ein verminderter Geruchssinn oder Riechstörungen mit der Wahrnehmung von nicht vorhandenen schlechten Gerüchen. Geruchsstörungen sind auch schon lange vor Ausbruch der Erkrankung möglich.

wie zum Beispiel Gedächtnis-, Konzentrations-, Lese- und Wahrnehmungsstörungen
Sensibilitätsstörungen wie zum Beispiel Licht-, Lärm-, Schmerz- und Temperaturempfindlichkeit, Gelenk- und Lymphsensibilität ...

Das Sprechzimmer-Interview " können bereits im Frühstadium von Multipler Sklerose auftreten" mit PD Dr. Pasquale Calabrese vom Institut für Psychologie der Universität Basel hat bei Betroffenen Fragen aufgeworfen.

So ist es einerseits wichtig zu wissen, ob Angstkrankheiten potentielle Risikofaktoren für im Alter sind; andererseits wäre es sinnvoll, Demenz-Kranke auch anxiolytisch zu behandeln, wenn Angst an ihrem Zustand beteiligt ist, also neben der Demenz fortbesteht.

können im Frühstadium der Erkrankung und manchmal vor der Diagnose auftreten und mit der Dauer der Erkrankung die Prävalenz erhöhen.

Experten sehen an den Ergebnissen jedoch einige Schwächen, da nicht klar ist, ob die Betroffenen nicht schon vorher hatten.

Anders als beim Typ I der AxD werden Krampfanfälle selten gesehen und manchmal fehlen auch . Die Augenbewegungen sind häufig gestört (sakkadische Folgebewegung, Nystagmus, leichte Oberlidptose oder Diplopie).

Tödlicher Verlauf in 50% der Fälle
Nach Ausheilung neurologische und bei einem Drittel der Patienten
Bei Kindern unter 15 Jahren darf wegen der Gefahr eines Reye-Syndroms im Rahmen eines fieberhaften Infekts kein ASS gegeben werden!
ADP-Rezeptor-Hemmer ...

Weitere Nebenwirkungen: In 1-10% Halluzinationen, Angst oder , Juckreiz, Neutropenie, Stürze mit Frakturen, Hypertonie und Epilepsie (
Wechselwirkungen von Enzalutamid ...

Obstruktion der Atemwege während des Schlafes mit Atempausen/Hypoxämie. Die Folgen sind Tagesschläfrigkeit, und kardiovaskuläre Erkrankungen.
Häufigkeit:
Prävalenz des obstruktiven Schlafapnoe Syndroms (OSAS) ca. 3 %, Verhältnis Männer zu Frauen ca. 3:1.

Ein unbehandelter Hörverlust beeinträchtigt nicht nur die Gesundheit des Gehörs. Eine Hörminderung kann auch wie Demenz begünstigen. Je länger der Hörverlust unbehandelt bleibt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit einer geistigen Störung.
Überblick: ...

14 dieser Art sind ein zentraler Symptomkomplex der Schizophrenie.15 Das Denken kann kurzschrittig werden, oder mehrschichtige Zusammenhänge in ihrer Komplexität nicht mehr begriffen werden. Der sprachliche Ausdruck verarmt.

Blasen- und Darmfunktionsstörungen
Sehsstörungen mit Doppelbildern
Fatigue (vorzeitige Erschöpfung)
Hitzeempfindlichkeit
(Gedächtnisstörungen)
Sensibilitätsstörungen (Kribbeln in Armen/Beinen)
Sprachstörungen
Schwindel
Depression
sexuelle Funktionsstörungen ...

Grad 3: Der Tinnitus greift negativ in das Berufs- und Privatleben der Betroffenen ein, körperliche, emotionale und sind die Folge.

Folgeschäden treten bei COVID-19 relativ häufig auf und werden mittlerweile als Post-Covid-Syndrom oder Long-Covid bezeichnet. Müdigkeit, und Kurzatmigkeit sind die Hauptsymptome, es wurden jedoch schon über 200 verschiedene Symptome bei Betroffenen beschrieben, die für viele Monate anhalten können.

Forscher gehen davon aus, dass ca. 30 Prozent der Parkinson-Erkrankten auch eine Demenz aufweisen. Bei weiteren 20 bis 25 Prozent liegen zumindest leichte kognitive Störungen vor, die sich zu einer Demenz entwickeln können.
ausklappen
Parkinson-Demenz: Diagnose ...

IFN-α Fatigue,
IL-2 Myalgien, kognitive Dysfunktion, Depression, blockiert HPA-Aktivierung
IL-6 Stress, Fatige, Hyperalgesie, Schmerz, Depression, Stimulation durch SP und NA/A, aktiviert seinerseits Sympathikus
IL-8 Vermittelt sympathogenen Schmerz, Stimulation durch SP ...

Bei etwa jedem zweiten Patienten äußern sich Unsicherheit bei Ziel- und Zeigebewegungen, psychische Störungen (etwa Depressionen), Sprechstörungen, (beispielsweise Konzentrationsstörungen) oder Darmentleerungsstörungen.

Laut wissenschaftlichen Studien erleben Frauen häufiger eine emotionale und geistige Erschöpfung, Schlafstörung, Müdigkeit und . Bei Männern überwiegt das Gefühl der Depersonalisation. Dabei wirken ihr eigener Körper, die Gefühle, aber auch andere Menschen und Objekte fremd auf sie.

Im akuten Schub kommen in der Regel Medikamente zum Einsatz. Sie beeinflussen vor allem psychotische Symptome wie Wahn und Halluzinationen günstig. Negativsymptome und (siehe Abschnitt "Symptome") sprechen oft weniger gut darauf an.

zunehmende Vergesslichkeit, herabgesetzte Aufmerksamkeit, Konzentrationsprobleme, Sprachstörungen, Orientierungsprobleme oder Gedächtnisverlust. können nach einer Operation, im Rahmen einer Erkrankung oder im Gefolge eines allgemeinen Abbaus im hohen Lebensalter auftreten.

Dazu gehören Gewichts- und Leistungsverlust, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Gelenk- und Muskelschmerzen sowie . Einige Sepsis-Überlebende leiden unter Konzentrationsschwäche, Gedächtnisverlust, Taubheit und Lähmungen.

Demenz bei Morbus Parkinson entsteht erst spät im Krankheitsverlauf, nach ca. 10-15 Jahren. Zu den körperlichen Symptomen wie Zittern, Muskelschwäche und verlangsamten Bewegungen kommen dann auch hinzu.

schließt sich die Intermediärphase an, die durch zunehmende motorische Komplikationen und Dopa-resistente (also nur schlecht behandelbare) motorische Symptome, unter anderem Gangstörungen und Dysarthrie, aber auch durch eine Zunahme der nichtmotorischen Symptome wie Blasenstörungen, orthostatische Hypotension, ...

Zu den motorischen Symptomen werden Sprechstörungen, Muskelschwäche, Tremor (Zittern), Gehschwierigkeiten, Koordinationseinschränkungen, Obstipation (Verstopfung) und Probleme bei der Blasenkontrolle gezählt. Zu den psychologischen Symptomen rechnet man Stimmungsschwankungen, Depression und (Störungen der ...

Verläufe, Schübe und Ausprägungen sind so einzigartig wie jeder Betroffene selbst. Dabei sind manche Symptome schnell sichtbar, wie bspw. Seh- und Koordinationsstörungen, allgemeine Schwäche oder Probleme beim Sprechen. Andere wiederum werden erst erkenntlich, wenn man genauer hinschaut: Schmerzen, Schwindel, ...

Auch die Leistungsfähigkeit kann eingeschränkt sein und affektive Störungen wie Depressionen und Ängste können auftreten. Die eingeschränkte Leistungsfähigkeit kann jedoch auch durch die Störung des Antriebs in fortgeschrittenen Stadien oder bei schweren Erkrankungsverläufen auch durch , ...

Risiko für eine schwere Infektion besteht auch für ungeborene Kinder, wenn ihre Mütter eine Erstinfektion in der Schwangerschaft durchmachen. Die Kinder können dann über die mütterliche Plazenta mit CMV infiziert werden und angeborene Schäden, wie Hör- oder Sehschäden, Entwicklungsstörungen, Krampfanfälle, u.v.m.

Nach der Operation ist die stereotaktische Bestrahlung eine Alternative zur Ganzhirnbestrahlung. Dabei wird die Operationshöhle nach einer Entfernung der Hirnmetastase gezielt bestrahlt. Durch die Schonung übriger Hirnregionen werden weitgehend vermieden.

bei allen Patient*innen der Zulassungsstudien erfasst. Schwere unerwünschte Ereignisse im CTCAE Grad ≥3 traten bei 68,5% der Patienten auf. Die häufigsten Nebenwirkungen waren Fatigue, Dysgeusie, Ödeme mit Gewichtszunahme, Verwirrtheit, Diarrhoe, Übelkeit, Dysästhesie, Dyspnoe, Anämie, Kreatininanstieg und .

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