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"Männertreu" Zahllose Affären

Rekord für eine Regisseurin: Hermine Huntgeburth erhält ihren vierten Grimme-Preis. Im Interview erklärt sie, warum sie trotzdem für eine Frauenquote ist und was ihr Film "Männertreu" über das Geschlechterverhältnis aussagt.
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Grimme-Preis für den Film "Männertreu": Journalist und Schlüpferstürmer Georg Sahl (Matthias Brandt) mit seiner jungen Geliebten Nina (Peri Baumeister)

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Für Regisseurin Hermine Huntgeburth ist die Auszeichnung der vierte Grimme-Preis insgesamt. Szene mit Matthias Brandt und Claudia Michelsen

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Auch Huntgeburths Hauptfigur ist hochdekoriert: Sahl mit seiner Frau Franziska (Suzanne von Borsody) bei der Verleihung des Ludwig-Börne-Preises

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Der Wille zur Macht schweißt sie zusammen: Das Ehepaar Sahl bei einem nächtlichen Krisengespräch. Für Huntgeburth erzählt "Männertreu" vor allem eine Familiengeschichte.

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Kann nichts mehr aus dem Gleichgewicht bringen: Anwältin Franziska Sahl wird von der Geliebten ihres Mannes aufgesucht.

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Schwieriges Verhältnis: Sahl mit seinem Sohn Georg (Maxim Mehmet), der sich vom Alten gedemütigt fühlt.

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Und ran an die TV-Moderatorin: Sahl bei der ersten Kontaktaufnahme mit Helen Martin. Chefredakteur Sahl sei den Frauen "machttechnisch überlegen und nutzt das in allen Situationen aus", so Huntgeburth.

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Auf der Morgenkonferenz: Sahl fegt mal wieder alle Vorschläge der Untergebenen vom Tisch.

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Ein Schampus auf den Erfolg: Die Sahls mit Frankfurts Oberbürgermeisterin Hildegard Becker (Margarita Broich)

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