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Musik-Streaming Tidal startet in Deutschland

Neue Konkurrenz für Spotify und Deezer, aber auch für YouTube: Mit Tidal startet in Deutschland eine neue Flatrate für Musikstücke und -videos. Nutzer will der Dienst durch eine hohe Klangqualität gewinnen, die sich aber im Preis widerspiegelt.
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Neue Streaming-Plattform: In der Nacht zum Dienstag startet Tidal in Deutschland. Hinter dem Dienst steckt der Rapper Jay Z.

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Die Android-App tut, was sie soll, ist aber noch nicht in jeder Hinsicht ausgereift.

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Vor allem die Suchfunktion lässt Wünsche offen. Die Suche nach Coldplays "The Scientist" bringt zwar viele Treffer, ...

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... aber wer ist João Pedro Rosas? Offenbar ein Künstler, der "The Scientist" mal nachgesungen hat. Dabei verrät ein Klick auf die Suchliste, dass das Original durchaus verfügbar ist.

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Hinter den Genre-Kacheln finden sich sowohl kuratierte Playlisten als auch beliebte Alben und Songs. Auch deutsche Musik ist verfügbar, etwa von Deichkind, Tocotronic und Helene Fischer.

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Das Video-Streaming funktioniert mobil, belastet aber den Akku und empfiehlt sich nur für Nutzer mit großem Datenvolumen. Die Video-Auswahl ist groß, aber es fehlt auch einiges.

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Bei komplizierten Bandnamen müssten die Betreiber noch mal nacharbeiten. Wer "Florence + the Machine" hören will, der muss einzelne Tracks extra suchen.

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Künstlerseite von "Florence + the Machine": Wer will, kann Songs auch auf sein Mobilgerät herunterladen und unterwegs hören.

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Die App bietet eine Musikerkennung. So kann man direkt herausfinden, ob der Song, der gerade im Klub läuft, auch Teil der Tidal-Flatrate ist.