UEFA Champions League 2014/15

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UEFA Champions League 2014/15
Pokalsieger Spanien FC Barcelona (5. Titel)
Beginn 1. Juli 2014
Finale 6. Juni 2015
Finalstadion Olympiastadion, Berlin
Mannschaften 32 (77 mit Qualifikationsrunden)
Spiele 125
Tore 361  (ø 2,89 pro Spiel)
Zuschauer 5.141.181  (ø 41.129 pro Spiel)
Torschützenkönig Portugiese Cristiano Ronaldo
Argentinier Lionel Messi
Brasilianer Neymar (je 10)
Gelbe Karten 478  (ø 3,82 pro Spiel)
Gelb‑Rote Karten 18  (ø 0,14 pro Spiel)
Rote Karten 10  (ø 0,08 pro Spiel)
UEFA Champions League 2013/14
Das Finale fand im Berliner Olympiastadion statt.

Die UEFA Champions League 2014/15 war die 23. Spielzeit des wichtigsten europäischen Wettbewerbs für Vereinsmannschaften im Fußball unter dieser Bezeichnung und die 60. insgesamt. Am Wettbewerb nahmen 77 Klubs aus 53 Landesverbänden teil. In dieser Saison war erstmals eine Mannschaft aus Gibraltar am Start. Lediglich Liechtenstein stellte keinen Vertreter, da der dortige Fußballverband keine eigene Meisterschaft austrägt.

Die Saison begann mit der ersten Qualifikationsrunde am 1. Juli 2014 und endete mit dem Finale am 6. Juni 2015 im Berliner Olympiastadion, der Heimstätte von Hertha BSC.[1] Der Sieger qualifizierte sich für den UEFA Super Cup 2015 und die FIFA-Klub-Weltmeisterschaft 2015. Titelverteidiger war Real Madrid.

Im Finale setzte sich der FC Barcelona gegen Juventus Turin durch und gewann nach 2009 zum zweiten Mal in seiner Vereinsgeschichte das Triple aus nationaler Meisterschaft, nationalem Pokal und UEFA Champions League.

Im Mai 2013 hat der UEFA-Kongress die Gibraltar Football Association als vollständiges Mitglied aufgenommen und bestätigt, dass Vereine, die dem gibraltarischen Fußballverband angehören, ab der Spielzeit 2014/15 an den UEFA-Wettbewerben teilnehmen.[2] Der Meister aus Gibraltar startete in der ersten Qualifikationsrunde.

Qualifikationsrunden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei den Auslosungen wurden die Mannschaften gemäß ihrem Klub-Koeffizienten jeweils hälftig in gesetzte (stärkere) und ungesetzte (schwächere) Mannschaften eingeteilt und einander zugelost.

1. Qualifikationsrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auslosung: 23. Juni 2014 in Nyon
Hinspiele: 1. und 2. Juli 2014
Rückspiele: 8. und 9. Juli 2014

Folgende Paarungen wurden für die erste Qualifikationsrunde ausgelost:

Gesamt Hinspiel Rückspiel
FC Santa Coloma Andorra (a)3:3(a) Armenien FC Banants Jerewan 1:0 2:3
Lincoln Red Imps FC GibraltarGibraltar 3:6 Faroer HB Tórshavn 1:1 2:5
SP La Fiorita San Marino 0:8 Estland FC Levadia Tallinn 0:1 0:7

2. Qualifikationsrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auslosung: 23. Juni 2014 in Nyon (zusammen mit Q1)
Hinspiele: 15. und 16. Juli 2014
Rückspiele: 22. und 23. Juli 2014

Folgende Paarungen wurden für die zweite Qualifikationsrunde ausgelost:

Gesamt Hinspiel Rückspiel
BATE Baryssau Belarus (a)1:1(a) Albanien KF Skënderbeu Korça 0:0 1:1
FC Santa Coloma Andorra 0:3 Israel Maccabi Tel Aviv 0:1 00:21
FC Dinamo Tiflis Georgien 0:4 Kasachstan FK Aqtöbe 0:1 0:3
HŠK Zrinjski Mostar Bosnien und Herzegowina 0:2 Slowenien NK Maribor 0:0 0:2
Sheriff Tiraspol Moldau Republik 5:0 Montenegro FK Sutjeska Nikšić 2:0 3:0
Sparta Prag Tschechien 8:1 Estland FC Levadia Tallinn 7:0 1:1
Malmö FF SchwedenSchweden 1:0 Lettland FK Ventspils 0:0 1:0
ŠK Slovan Bratislava Slowakei 3:0 Wales The New Saints FC 1:0 2:0
KR Reykjavík Island 0:5 Schottland Celtic Glasgow 0:1 00:42
Cliftonville FC Nordirland 0:2 Ungarn Debreceni VSC 0:0 0:2
FK Partizan Belgrad Serbien 6:1 Faroer HB Tórshavn 3:0 3:1
Legia Warschau Polen 6:1 Irland St Patrick’s Athletic 1:1 5:0
Rabotnički Skopje Mazedonien 1995 1:2 Finnland HJK Helsinki 0:0 1:2
Dinamo Zagreb Kroatien 4:0 Litauen Žalgiris Vilnius 2:0 2:0
Ludogorez Rasgrad Bulgarien 5:1 Luxemburg F91 Düdelingen 4:0 1:1
FC Valletta Malta 0:5 Aserbaidschan Qarabağ Ağdam 0:1 0:4
Strømsgodset IF Norwegen 0:3 Rumänien Steaua Bukarest 0:1 0:2
1 
Aufgrund der angespannten Sicherheitslage in Israel wurde das Rückspiel auf Zypern im Antonis-Papadopoulos-Stadion in Larnaka ausgetragen.
2 
Da das Heimstadion von Celtic Glasgow wegen der Commonwealth Games 2014 nicht zur Verfügung stand, wurde im Murrayfield Stadium in Edinburgh gespielt.

3. Qualifikationsrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ab der dritten Qualifikationsrunde gab es zwei getrennte Lostöpfe: nationale Meister wurden nur gegen andere nationale Meister gelost („Meisterweg“), wogegen „Verfolger“, also zweit-, dritt- oder viertplatzierte Vereine nur gegen andere „Verfolger“ gelost wurden („Ligaweg“). Unterlegene Mannschaften wechselten in die Play-offs der UEFA Europa League. Aufgrund der Lage in der Ukraine wurden Zenit St. Petersburg und FK Dnipro nicht gegeneinander gelost.[3]

Auslosung: 18. Juli 2014 in Nyon
Hinspiele: 29. und 30. Juli 2014
Rückspiele: 5. und 6. August 2014

Folgende Paarungen wurden für die dritte Qualifikationsrunde ausgelost:

Meisterweg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gesamt Hinspiel Rückspiel
Qarabağ Ağdam Aserbaidschan 2:3 OsterreichÖsterreich FC Salzburg[4] 2:1 0:2
Debreceni VSC Ungarn 2:3 Belarus BATE Baryssau 1:0 1:3
ŠK Slovan Bratislava Slowakei 2:1 Moldau Republik Sheriff Tiraspol 2:1 0:0
Aalborg BK Danemark 2:1 Kroatien Dinamo Zagreb 0:1 2:0
Legia Warschau Polen (a)4:4(a) Schottland Celtic Glasgow 4:1 1 20:31 2
FK Aqtöbe Kasachstan 3:4 Rumänien Steaua Bukarest 2:2 1:2
NK Maribor Slowenien 3:2 Israel Maccabi Tel Aviv 1:0 32:23
HJK Helsinki Finnland 2:4 Zypern Republik APOEL Nikosia 2:2 0:2
Sparta Prag Tschechien (a)4:4(a) SchwedenSchweden Malmö FF 4:2 0:2
Ludogorez Rasgrad Bulgarien (a)2:2(a) Serbien FK Partizan Belgrad 0:0 2:2
1 
Da das Heimstadion von Celtic Glasgow wegen der Commonwealth Games 2014 nicht zur Verfügung stand, wurde im Murrayfield Stadium in Edinburgh gespielt.
2 
Das Spiel endete mit einem 2:0-Sieg für Legia Warschau. Celtic Glasgow legte jedoch eine Beschwerde wegen eines Wechselfehlers ein. Bartosz Bereszyński, der in der 88. Minute eingewechselt wurde, war in der Vorsaison der Europa League im letzten Spiel von Legia mit einem Platzverweis bestraft worden, was eine Sperre von drei Spielen nach sich zog. Da er bei den zwei Spielen gegen St Patrick’s Athletic und dem Hinspiel gegen Celtic nicht von Legia gemeldet worden war, wurden diese nicht auf die Sperre angerechnet. Die UEFA wertete die Partie mit 3:0 für Celtic.[5]
3 
Aufgrund der angespannten Sicherheitslage in Israel wurde das Rückspiel auf Zypern im Antonis-Papadopoulos-Stadion in Larnaka ausgetragen.

Ligaweg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gesamt Hinspiel Rückspiel
AEL Limassol Zypern Republik 1:3 RusslandRussland Zenit St. Petersburg 1:0 0:3
FK Dnipro UkraineUkraine 0:2 Danemark FC Kopenhagen 00:01 0:2
Feyenoord Rotterdam NiederlandeNiederlande 2:5 Turkei Beşiktaş Istanbul 1:2 1:3
Grasshopper Club Zürich Schweiz 1:3 FrankreichFrankreich OSC Lille 0:2 1:1
Standard Lüttich Belgien 2:1 Griechenland Panathinaikos Athen 0:0 2:1
1 
Aufgrund der angespannten Sicherheitslage in der Ostukraine wurde das Hinspiel im Olympiastadion Kiew ausgetragen.

Play-offs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die vierte und letzte Qualifikationsrunde wurde zwecks besserer Vermarktungschancen „Play-offs“ genannt. Ab dieser Runde wurden sämtliche Spiele zentral von der UEFA vermarktet, um höhere Medien-Aufmerksamkeit und damit steigende Werbeeinnahmen zu generieren. Unterlegene Mannschaften traten in der Gruppenphase der UEFA Europa League 2014/15 an.

Hinspiele: 19. und 20. August 2014
Rückspiele: 26. und 27. August 2014

Meisterweg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gesamt Hinspiel Rückspiel
NK Maribor Slowenien 2:1 Schottland Celtic Glasgow 1:1 1:0
FC Salzburg[4] OsterreichÖsterreich 2:4 SchwedenSchweden Malmö FF 2:1 0:3
Aalborg BK Danemark 1:5 Zypern Republik APOEL Nikosia 1:1 0:4
Steaua Bukarest Rumänien 1:1
(5:6 i. E.)
Bulgarien Ludogorez Rasgrad 1:0 0:1 n. V.
ŠK Slovan Bratislava Slowakei 1:4 Belarus BATE Baryssau 1:1 0:3

Internationales Aufsehen erregte das Rückspiel zwischen Ludogorez Rasgrad und Steaua Bukarest: erst in der letzten Spielminute erreichte Ludogorez durch einen Volleyschuss Wandersons vom Strafraumeck die Verlängerung, in der ihr Torwart Wladislaw Stojanow in der 119. Minute wegen einer „Notbremse“ vom Platz gestellt wurde. Da Ludogorez das Wechselkontingent erschöpft hatte, ging der Innenverteidiger Cosmin Moți ins Tor und verwandelte im entscheidenden Elfmeterschießen einen Elfmeter selbst und hielt zwei des Gegners.[6][7][8]

Ligaweg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gesamt Hinspiel Rückspiel
Beşiktaş Istanbul Turkei 0:1 EnglandEngland FC Arsenal 0:0 0:1
Standard Lüttich Belgien 0:4 RusslandRussland Zenit St. Petersburg 0:1 0:3
FC Kopenhagen Danemark 2:7 Deutschland Bayer 04 Leverkusen 2:3 0:4
OSC Lille FrankreichFrankreich 0:3 Portugal FC Porto 0:1 0:2
SSC Neapel ItalienItalien 2:4 SpanienSpanien Athletic Bilbao 1:1 1:3

Gruppenphase[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

An der Gruppenphase nahmen 32 Teams aus 18 Landesverbänden teil. 22 Teams waren direkt qualifiziert, dazu kamen noch zehn Vereine (je fünf über den Champions-Weg und den Platzierungsweg) aus den Qualifikationsrunden.

Die Gruppensieger und -zweiten qualifizierten sich für das Achtelfinale, die Gruppendritten spielten im Sechzehntelfinale der UEFA Europa League weiter, die Gruppenvierten schieden aus dem Wettbewerb aus. Bei Punktgleichheit zweier oder mehrerer Mannschaften nach den Gruppenspielen wurde die Platzierung durch folgende Kriterien ermittelt:

  1. Anzahl Punkte im direkten Vergleich
  2. Tordifferenz im direkten Vergleich
  3. Anzahl Tore im direkten Vergleich
  4. Anzahl Auswärtstore im direkten Vergleich
  5. Wenn nach Anwenden der Kriterien 1–4 zwei oder mehr Mannschaften immer noch den gleichen Tabellenplatz belegen, werden für diese Teams die Kriterien 1–4 erneut angewendet. Sollte dies zu keiner definitiven Platzierung führen, werden die Kriterien 6–8 angewendet.
  6. Tordifferenz aus allen Gruppenspielen
  7. höhere Anzahl erzielter Tore
  8. Klub-Koeffizienten

Gruppe A[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. Spanien Atlético Madrid  6  4  1  1 014:300 +11 13
 2. Italien Juventus Turin  6  3  1  2 007:400  +3 10
 3. Griechenland Olympiakos Piräus  6  3  0  3 010:130  −3 09
 4. Schweden Malmö FF  6  1  0  5 004:150 −11 03
16. September 2014
Olympiakos Piräus 3:2 Atlético Madrid Stadio Georgios Karaiskakis
Juventus Turin 2:0 Malmö FF Juventus Stadium
1. Oktober 2014
Malmö FF 2:0 Olympiakos Piräus Malmö New Stadium
Atlético Madrid 1:0 Juventus Turin Estadio Vicente Calderón
22. Oktober 2014
Atlético Madrid 5:0 Malmö FF Estadio Vicente Calderón
Olympiakos Piräus 1:0 Juventus Turin Stadio Georgios Karaiskakis
4. November 2014
Malmö FF 0:2 Atlético Madrid Malmö New Stadium
Juventus Turin 3:2 Olympiakos Piräus Juventus Stadium
26. November 2014
Atlético Madrid 4:0 Olympiakos Piräus Estadio Vicente Calderón
Malmö FF 0:2 Juventus Turin Malmö New Stadium
9. Dezember 2014
Olympiakos Piräus 4:2 Malmö FF Stadio Georgios Karaiskakis
Juventus Turin 0:0 Atlético Madrid Juventus Stadium

Gruppe B[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. Spanien Real Madrid  6  6  0  0 016:200 +14 18
 2. Schweiz FC Basel  6  2  1  3 007:800  −1 07
 3. England FC Liverpool  6  1  2  3 005:900  −4 05
 4. Bulgarien Ludogorez Rasgrad  6  1  1  4 005:140  −9 04
16. September 2014
FC Liverpool 2:1 Ludogorez Rasgrad Anfield
Real Madrid 5:1 FC Basel Estadio Santiago Bernabéu
1. Oktober 2014
FC Basel 1:0 FC Liverpool St. Jakob-Park
Ludogorez Rasgrad 1:2 Real Madrid Wassil-Lewski-Nationalstadion
22. Oktober 2014
Ludogorez Rasgrad 1:0 FC Basel Wassil-Lewski-Nationalstadion
FC Liverpool 0:3 Real Madrid Anfield
4. November 2014
FC Basel 4:0 Ludogorez Rasgrad St. Jakob-Park
Real Madrid 1:0 FC Liverpool Estadio Santiago Bernabéu
26. November 2014
Ludogorez Rasgrad 2:2 FC Liverpool Wassil-Lewski-Nationalstadion
FC Basel 0:1 Real Madrid St. Jakob-Park
9. Dezember 2014
FC Liverpool 1:1 FC Basel Anfield
Real Madrid 4:0 Ludogorez Rasgrad Estadio Santiago Bernabéu

Gruppe C[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. Frankreich AS Monaco  6  3  2  1 004:100  +3 11
 2. Deutschland Bayer 04 Leverkusen  6  3  1  2 007:400  +3 10
 3. Russland Zenit St. Petersburg  6  2  1  3 004:600  −2 07
 4. Portugal Benfica Lissabon  6  1  2  3 002:600  −4 05
16. September 2014
AS Monaco 1:0 Bayer 04 Leverkusen Stade Louis II
Benfica Lissabon 0:2 Zenit St. Petersburg Estádio da Luz
1. Oktober 2014
Zenit St. Petersburg 0:0 AS Monaco Petrowski-Stadion
Bayer 04 Leverkusen 3:1 Benfica Lissabon BayArena
22. Oktober 2014
Bayer 04 Leverkusen 2:0 Zenit St. Petersburg BayArena
AS Monaco 0:0 Benfica Lissabon Stade Louis II
4. November 2014
Zenit St. Petersburg 1:2 Bayer 04 Leverkusen Petrowski-Stadion
Benfica Lissabon 1:0 AS Monaco Estádio da Luz
26. November 2014
Bayer 04 Leverkusen 0:1 AS Monaco BayArena
Zenit St. Petersburg 1:0 Benfica Lissabon Petrowski-Stadion
9. Dezember 2014
AS Monaco 2:0 Zenit St. Petersburg Stade Louis II
Benfica Lissabon 0:0 Bayer 04 Leverkusen Estádio da Luz

Gruppe D[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. Deutschland Borussia Dortmund  6  4  1  1 014:400 +10 13
 2. England FC Arsenal  6  4  1  1 015:800  +7 13
 3. Belgien RSC Anderlecht  6  1  3  2 008:100  −2 06
 4. Turkei Galatasaray Istanbul  6  0  1  5 004:190 −15 01
16. September 2014
Borussia Dortmund 2:0 FC Arsenal BVB-Stadion Dortmund
Galatasaray Istanbul 1:1 RSC Anderlecht Ali Sami Yen Spor Kompleksi
1. Oktober 2014
FC Arsenal 4:1 Galatasaray Istanbul Arsenal Stadium
RSC Anderlecht 0:3 Borussia Dortmund Constant-Vanden-Stock-Stadion
22. Oktober 2014
RSC Anderlecht 1:2 FC Arsenal Constant-Vanden-Stock-Stadion
Galatasaray Istanbul 0:4 Borussia Dortmund Ali Sami Yen Spor Kompleksi
4. November 2014
FC Arsenal 3:3 RSC Anderlecht Arsenal Stadium
Borussia Dortmund 4:1 Galatasaray Istanbul BVB-Stadion Dortmund
26. November 2014
FC Arsenal 2:0 Borussia Dortmund Arsenal Stadium
RSC Anderlecht 2:0 Galatasaray Istanbul Constant-Vanden-Stock-Stadion
9. Dezember 2014
Galatasaray Istanbul 1:4 FC Arsenal Ali Sami Yen Spor Kompleksi
Borussia Dortmund 1:1 RSC Anderlecht BVB-Stadion Dortmund

Gruppe E[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. Deutschland FC Bayern München  6  5  0  1 016:400 +12 15
 2. England Manchester City  6  2  2  2 009:800  +1 08
 3. Italien AS Rom  6  1  2  3 008:140  −6 05
 4. Russland PFK ZSKA Moskau  6  1  2  3 006:130  −7 05
17. September 2014
FC Bayern München 1:0 Manchester City Allianz Arena
AS Rom 5:1 PFK ZSKA Moskau Olympiastadion Rom
30. September 2014
Manchester City 1:1 AS Rom City of Manchester Stadium
PFK ZSKA Moskau 0:1 FC Bayern München Arena Chimki1
21. Oktober 2014
PFK ZSKA Moskau 2:2 Manchester City Arena Chimki
AS Rom 1:7 FC Bayern München Olympiastadion Rom
5. November 2014
Manchester City 1:2 PFK ZSKA Moskau City of Manchester Stadium
FC Bayern München 2:0 AS Rom Allianz Arena
25. November 2014
Manchester City 3:2 FC Bayern München City of Manchester Stadium
PFK ZSKA Moskau 1:1 AS Rom Arena Chimki
10. Dezember 2014
AS Rom 0:2 Manchester City Olympiastadion Rom
FC Bayern München 3:0 PFK ZSKA Moskau Allianz Arena


1 
Das Spiel fand unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, aufgrund rassistischer Äußerungen von Zuschauern bei Spielen in der letzten Saison.[9]

Gruppe F[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. Spanien FC Barcelona  6  5  0  1 015:500 +10 15
 2. Frankreich Paris Saint-Germain  6  4  1  1 010:700  +3 13
 3. Niederlande Ajax Amsterdam  6  1  2  3 008:100  −2 05
 4. Zypern Republik APOEL Nikosia  6  0  1  5 001:120 −11 01
17. September 2014
Ajax Amsterdam 1:1 Paris Saint-Germain Amsterdam Arena
FC Barcelona 1:0 APOEL Nikosia Camp Nou
30. September 2014
Paris Saint-Germain 3:2 FC Barcelona Parc des Princes
APOEL Nikosia 1:1 Ajax Amsterdam GSP-Stadion
21. Oktober 2014
APOEL Nikosia 0:1 Paris Saint-Germain GSP-Stadion
FC Barcelona 3:1 Ajax Amsterdam Camp Nou
5. November 2014
Paris Saint-Germain 1:0 APOEL Nikosia Parc des Princes
Ajax Amsterdam 0:2 FC Barcelona Amsterdam Arena
25. November 2014
Paris Saint-Germain 3:1 Ajax Amsterdam Parc des Princes
APOEL Nikosia 0:4 FC Barcelona GSP-Stadion
10. Dezember 2014
FC Barcelona 3:1 Paris Saint-Germain Camp Nou
Ajax Amsterdam 4:0 APOEL Nikosia Amsterdam Arena

Gruppe G[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. England FC Chelsea  6  4  2  0 017:300 +14 14
 2. Deutschland FC Schalke 04  6  2  2  2 009:140  −5 08
 3. Portugal Sporting Lissabon  6  2  1  3 012:120  ±0 07
 4. Slowenien NK Maribor  6  0  3  3 004:130  −9 03
17. September 2014
NK Maribor 1:1 Sporting Lissabon Stadion Ljudski vrt
FC Chelsea 1:1 FC Schalke 04 Stamford Bridge
30. September 2014
Sporting Lissabon 0:1 FC Chelsea Estádio José Alvalade XXI
FC Schalke 04 1:1 NK Maribor Stadion Gelsenkirchen
21. Oktober 2014
FC Schalke 04 4:3 Sporting Lissabon Stadion Gelsenkirchen
FC Chelsea 6:0 NK Maribor Stamford Bridge
5. November 2014
Sporting Lissabon 4:2 FC Schalke 04 Estádio José Alvalade XXI
NK Maribor 1:1 FC Chelsea Stadion Ljudski vrt
25. November 2014
Sporting Lissabon 3:1 NK Maribor Estádio José Alvalade XXI
FC Schalke 04 0:5 FC Chelsea Stadion Gelsenkirchen
10. Dezember 2014
FC Chelsea 3:1 Sporting Lissabon Stamford Bridge
NK Maribor 0:1 FC Schalke 04 Stadion Ljudski vrt

Gruppe H[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. Portugal FC Porto  6  4  2  0 016:400 +12 14
 2. Ukraine Schachtar Donezk  6  2  3  1 015:400 +11 09
 3. Spanien Athletic Bilbao  6  2  1  3 005:600  −1 07
 4. Belarus BATE Baryssau  6  1  0  5 002:240 −22 03
17. September 2014
Athletic Bilbao 0:0 Schachtar Donezk San Mamés
FC Porto 6:0 BATE Baryssau Estádio do Dragão
30. September 2014
Schachtar Donezk 2:2 FC Porto Arena Lwiw1
BATE Baryssau 2:1 Athletic Bilbao Baryssau-Arena
21. Oktober 2014
BATE Baryssau 0:7 Schachtar Donezk Baryssau-Arena
FC Porto 2:1 Athletic Bilbao Estádio do Dragão
5. November 2014
Schachtar Donezk 5:0 BATE Baryssau Arena Lwiw1
Athletic Bilbao 0:2 FC Porto San Mamés
25. November 2014
Schachtar Donezk 0:1 Athletic Bilbao Arena Lwiw1
BATE Baryssau 0:3 FC Porto Baryssau-Arena
10. Dezember 2014
FC Porto 1:1 Schachtar Donezk Estádio do Dragão
Athletic Bilbao 2:0 BATE Baryssau San Mamés


1 
Wegen der angespannten Sicherheitslage in der Ostukraine wurde das Spiel in der Arena Lwiw in Lwiw ausgetragen.

K.-o.-Phase[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die K.-o.-Phase wurde unter dem Slogan Road to Berlin vermarktet. Der Spielball für das Endspiel, „adidas Finale Berlin“, wurde Mitte Februar 2015 vorgestellt und während der gesamten K.-o.-Phase eingesetzt.[10]

Achtelfinale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für das Achtelfinale wurden acht Paarungen je eines Gruppenzweiten und eines Gruppensiegers ausgelost, wobei die Gruppensieger das Hinspiel zunächst auswärts bestritten. Mannschaften eines Landesverbandes sowie zuvorige Gegner in der Gruppenphase durften einander nicht zugelost werden. Die Auslosung fand am 15. Dezember 2014 in Nyon statt. Die Hinspiele fanden am 17. und 18. sowie 24. und 25. Februar 2015, die Rückspiele am 10. und 11. sowie 17. und 18. März 2015 statt.

Gesamt Hinspiel Rückspiel
Paris Saint-Germain FrankreichFrankreich (a)3:3(a) EnglandEngland FC Chelsea 1:1 2:2 n. V.
Schachtar Donezk UkraineUkraine 0:7 Deutschland FC Bayern München 10:01 0:7
FC Schalke 04 Deutschland 4:5 SpanienSpanien Real Madrid 0:2 4:3
FC Basel Schweiz 1:5 Portugal FC Porto 1:1 0:4
Manchester City EnglandEngland 1:3 SpanienSpanien FC Barcelona 1:2 0:1
Juventus Turin ItalienItalien 5:1 Deutschland Borussia Dortmund 2:1 3:0
Bayer 04 Leverkusen Deutschland 1:1
(2:3 i. E.)
SpanienSpanien Atlético Madrid 1:0 0:1 n. V.
FC Arsenal EnglandEngland (a)3:3(a) FrankreichFrankreich AS Monaco 1:3 2:0
1 
Wegen der angespannten Sicherheitslage in der Ostukraine wurde das Hinspiel in der Arena Lwiw in Lwiw ausgetragen.

Viertelfinale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Spielpaarungen wurden am 20. März 2015 in Nyon ausgelost. Die Hinspiele fanden am 14. und 15., die Rückspiele am 21. und 22. April 2015 statt.

Gesamt Hinspiel Rückspiel
Paris Saint-Germain FrankreichFrankreich 1:5 SpanienSpanien FC Barcelona 1:3 0:2
Atlético Madrid SpanienSpanien 0:1 SpanienSpanien Real Madrid 0:0 0:1
FC Porto Portugal 4:7 Deutschland FC Bayern München 3:1 1:6
Juventus Turin ItalienItalien 1:0 FrankreichFrankreich AS Monaco 1:0 0:0

Halbfinale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Spielpaarungen wurden am 24. April 2015 ausgelost. Die Hinspiele fanden am 5. und 6. Mai, die Rückspiele am 12. und 13. Mai 2015 statt.

Gesamt Hinspiel Rückspiel
FC Barcelona SpanienSpanien 5:3 Deutschland FC Bayern München 3:0 2:3
Juventus Turin ItalienItalien 3:2 SpanienSpanien Real Madrid 2:1 1:1

Finale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Juventus Turin FC Barcelona Aufstellung
Juventus Turin
6. Juni 2015 um 20:45 Uhr (MESZ) in Berlin (Olympiastadion)
Ergebnis: 1:3 (0:1)
Zuschauer: 70.422 (ausverkauft)
Schiedsrichter: Cüneyt Çakır (Turkei Türkei)1
Spielbericht
FC Barcelona
Aufstellung Juventus Turin gegen FC Barcelona
Aufstellung Juventus Turin gegen FC Barcelona
Gianluigi Buffon (C)ein weißes C in blauem KreisStephan Lichtsteiner, Andrea Barzagli, Leonardo Bonucci, Patrice Evra (89. Kingsley Coman) – Andrea PirloClaudio Marchisio, Paul PogbaArturo Vidal (79. Roberto Pereyra) – Carlos Tévez, Álvaro Morata (85. Fernando Llorente)
Cheftrainer: Massimiliano Allegri
Marc-André ter StegenDani Alves, Gerard Piqué, Javier Mascherano, Jordi AlbaIvan Rakitić (90.+1' Jérémy Mathieu), Sergio Busquets, Andrés Iniesta (C)ein weißes C in blauem Kreis (78. Xavi) – Lionel Messi, Luis Suárez (90.+6' Pedro), Neymar
Cheftrainer: Luis Enrique

Tor 1:1 Álvaro Morata (55.)
Tor 0:1 Ivan Rakitić (4.)

Tor 1:2 Luis Suárez (68.)
Tor 1:3 Neymar (90.+7')
Gelbe Karten Arturo Vidal (11.), Paul Pogba (41.) Gelbe Karten Luis Suárez (70.)
Spieler des Spiels: Andrés Iniesta
1 
Assistenten: Turkei Bahattin Duran und Turkei Tarık Ongun, Vierter Offizieller: Schweden Jonas Eriksson

Beste Torschützen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachfolgend sind die besten Torschützen der Champions-League-Saison (ohne die Qualifikationsrunden) aufgeführt. Die Sortierung erfolgt analog zur UEFA-Torschützenliste nach Anzahl der Tore und bei gleicher Trefferzahl anhand der Spielminuten.

Rang Spieler Klub Tore
1 Brasilien Neymar FC Barcelona 10
Portugal Cristiano Ronaldo Real Madrid 10
Argentinien Lionel Messi FC Barcelona 10
4 Brasilien Luiz Adriano Schachtar Donezk 9
5 Kolumbien Jackson Martínez FC Porto 7
Deutschland Thomas Müller FC Bayern München 7
Uruguay Luis Suárez FC Barcelona 7
Argentinien Carlos Tévez Juventus Turin 7
9 Argentinien Sergio Agüero Manchester City 6
Frankreich Karim Benzema Real Madrid 6
Uruguay Edinson Cavani Paris Saint-Germain 6
Polen Robert Lewandowski FC Bayern München 6
13 Niederlande Klaas-Jan Huntelaar FC Schalke 04 5
Algerien Yacine Brahimi FC Porto 5
Spanien Álvaro Morata Juventus Turin 5
Kroatien Mario Mandžukić Atlético Madrid 5

Eingesetzte Spieler FC Barcelona[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

FC Barcelona
FC Barcelona

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: UEFA Champions League 2014/15 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Schiedsrichter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 125 Partien wurden von Referees aus 21 UEFA-Mitgliedsverbänden geleitet. Das Finale pfiff der türkische Schiedsrichter Cüneyt Çakır.

Name Geboren Land Spiele Anmerkung
Martin Atkinson 31. März 1971 England England 6 25 1 0
Deniz Aytekin 21. Juli 1978 Deutschland Deutschland 3 15 0 1
Ivan Bebek 30. Mai 1977 Kroatien Kroatien 3 13 1 0
Olegário Benquerença 18. Okt. 1969 Portugal Portugal 3 7 0 0
Felix Brych 3. Aug. 1975 Deutschland Deutschland 5 21 2 0
Ruddy Buquet 29. Jan. 1977 Frankreich Frankreich 1 4 0 0
Cüneyt Çakır 23. Nov. 1976 Turkei Türkei 4 15 0 0 Leiter des Finalspiels
Mark Clattenburg 13. März 1975 England England 6 38 0 0
William Collum 18. Jan. 1979 Schottland Schottland 5 17 0 1
Jonas Eriksson 28. März 1974 Schweden Schweden 5 17 1 0
David Fernández Borbalán 30. Mai 1973 Spanien Spanien 3 13 0 0
Ovidiu Hațegan 14. Juli 1980 Rumänien Rumänien 2 4 0 0
Matej Jug 25. Sep. 1980 Slowenien Slowenien 3 9 0 0
Sergei Karassjow 12. Juni 1979 Russland Russland 2 6 1 0
Viktor Kassai 10. Sep. 1975 Ungarn Ungarn 2 8 0 0
Pavel Královec 16. Aug. 1977 Tschechien Tschechien 5 20 1 1
Björn Kuipers 28. März 1973 Niederlande Niederlande 4 19 1 2
Aljaksej Kulbakou 27. Dez. 1979 Belarus Belarus 1 2 1 0
Stéphane Lannoy 18. Sep. 1969 Frankreich Frankreich 3 9 1 0
Danny Makkelie 28. Jan. 1983 Niederlande Niederlande 1 0 0 0
Szymon Marciniak 7. Jan. 1981 Polen Polen 3 9 0 1
Antonio Mateu Lahoz 12. März 1977 Spanien Spanien 4 12 0 0
Milorad Mažić 23. März 1973 Serbien Serbien 6 25 0 0
Svein Oddvar Moen 22. Jan. 1979 Norwegen Norwegen 4 10 0 1
Bas Nijhuis 2. Jan. 1977 Niederlande Niederlande 1 2 0 0
Daniele Orsato 23. Nov. 1975 Italien Italien 2 7 0 0
Pedro Proença 3. Nov. 1970 Portugal Portugal 3 15 1 1
Nicola Rizzoli 5. Okt. 1971 Italien Italien 5 26 1 0
Gianluca Rocchi 25. Aug. 1973 Italien Italien 3 11 2 1
Anastasios Sidiropoulos 9. Aug. 1979 Griechenland Griechenland 2 10 1 1
Damir Skomina 5. Aug. 1976 Slowenien Slowenien 4 17 0 0
Wolfgang Stark 20. Nov. 1969 Deutschland Deutschland 3 10 1 0
Paolo Tagliavento 19. Sep. 1972 Italien Italien 3 8 0 0
Craig A. Thomson 20. Juni 1972 Schottland Schottland 2 10 0 0
Clément Turpin 16. Mai 1982 Frankreich Frankreich 3 8 0 1
Alberto Undiano Mallenco 8. Okt. 1973 Spanien Spanien 4 16 1 0
István Vad 30. Mai 1979 Ungarn Ungarn 1 4 0 0
Carlos Velasco Carballo 16. März 1971 Spanien Spanien 4 17 0 0
Gesamt: 1250 4820 170 11
Stand: nach Saisonende[11]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Bundesliga-Start 2014 am 22. August. In: bundesliga.de. DFL, 29. November 2013, abgerufen am 29. November 2013.
  2. UEFA Welcome Gibraltar To Europe’s Football Family As 54th Member. In: insidefutbol.com. Inside Futbol, 24. Mai 2013, abgerufen am 25. Mai 2013 (englisch).
  3. Entscheidungen des Dringlichkeitsausschusses. In: uefa.com. UEFA, 17. Juli 2014, abgerufen am 4. August 2014.
  4. a b Von der UEFA wird der FC Red Bull Salzburg als FC Salzburg gelistet.
  5. Celtic profitiert von Legias Wechselfehler. In: kicker.de. Kicker (Sportmagazin), 8. August 2014, abgerufen am 9. August 2014.
  6. Champions League: Feldspieler hält zwei Elfmeter und wird zum Helden. In: spiegel.de. Spiegel Online, 28. August 2014, abgerufen am 11. März 2015.
  7. Ludogorets dank Moţi in der Gruppenphase. In: uefa.com. UEFA, 27. August 2014, abgerufen am 14. Mai 2015.
  8. Tom Peck: PFL Ludogorets Razgrad vs Steaua Bucharest: Cosmin Moti’s late penalty heroics delight little Ludogorets. In: independent.co.uk. The Independent, 28. August 2014, abgerufen am 14. Mai 2015 (englisch).
  9. Götze wird gelegt und Müller macht die 100 voll. In: kicker.de. Kicker (Sportmagazin), 30. September 2014, abgerufen am 25. Februar 2015.
  10. Finalball der UEFA Champions League vorgestellt. In: uefa.com. UEFA, 16. Februar 2015, abgerufen am 5. März 2015.
  11. Schiedsrichter. In: weltfussball.de. Abgerufen am 16. Juni 2023.